DARM FIT – Programm

…. und wie man den Blähbauch los wird!

DARM FIT mit 10 TIPPS die wirklich helfen!

Tipp 1 – Mehrere kleinere Mahlzeiten (gesunde Snacks) einnehmen
Bei unregelmäßigen, hastigen Hauptmahlzeiten kann die Kalorienzufuhr außer Kontrolle geraten, weil durch den Heißhunger, infolge von ausgelassenen Mahlzeiten hastig und viel gegessen wird und auch das Sättigungsgefühl erst spät einsetzt bzw. erst spät bemerkt wird. Auch für das Verdauungssystem ist es gesünder, mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Somit bleibt der Blutzuckerspiegel relativ konstant und Hungerattacken sowie ständige Blutzuckerschwankungen werden vermieden, da der Körper den Tag über gleichmäßig mit Energie versorgt wird. Die Snacks sollten aus Obst, Gemüse oder Smoothies bestehen, nicht aus zucker- und fettreichen Lebensmitteln.

Tipp 2 – Langsam essen und jeden Bissen 30x kauen

Mangelhaftes, hastiges Kauen und Herunterschlucken begünstigt den Blähbauch, da die Nahrung schlecht für die Verarbeitung und Verdauung in Magen und Darm vorbereitet ist. Dazu werden große Mengen Luft mit hinuntergeschluckt, die wieder ein aufgeblähtes Gefühl erzeugen. Als Richtwert gilt, jeden Bissen etwa 30 x durchzukauen, bevor er geschluckt wird, das regt den Speichelfluss und damit die Verdauung an und minimiert den entstehenden Blutzucker– und Insulinwert. Wer sich für das Kauen Zeit lässt, schmeckt die Nahrung zudem intensiver. Essen wird dadurch mehr zum Genuss und viele Menschen erreichen dadurch ein rascheres und stärkeres Sättigungsgefühl. Der Stoffwechsel wird beschleunigt.

Tipp 3 –  Meiden Sie die fünf blähende Gemüsesorten

Ob nach einem Essen der Blähbauch plagt, hängt davon ab, wie empfindlich der eigene Darm auf bestimmte
Lebensmittel reagiert. Was der eine verträgt, macht dem anderen Probleme. Dennoch gibt es bestimmte Gemüsesorten, welche häufig zu Blähungen führen.

Hier die bekanntesten „Bläher“ auf einen Blick:
Paprika: ein schwer verdauliches Gemüse
Pilze: Kohlenhydrat Chitin lässt Darm rumoren
Zwiebeln: Fruktane sorgen im Dickdarm für Winde
Bohnen, Linsen, Erbsen: Stärke in Hülsenfrüchten macht oft einen Blähbauch
Kohl: die Ballaststoffe lassen den Darm aufquellen

 

Tipp 4 – nach jedem Essen 5 Minuten bewegen &  2x pro Woche Sport

Wer seinen Tag größtenteils sitzend verbringt, ist anfälliger für einen Blähbauch. Bewegungsmangel läßt die Bauchmuskel schlaff werden und der Magen tritt hervor. Darm und Stoffwechsel wird träge und das fördert wieder den Blähbauch. 5 Minuten Kniebeugen, Liegestütz und Hampelmann.  nach dem Essen – das wirkt gut!

Um den Blähbauch nachhaltig zu straffen braucht es allerdings 2x pro Woche ein gezieltes Training zum Aufbau der gesamten Bauchmuskulatur.
(TIPP: BodyShapen

TIPP 5 – viel trinken hilft viel:

Auch in Sachen Blähbauch ist Trinken ein wichtiges Thema. Denn einerseits sollten wir dem Körper unbedingt genügend Flüssigkeit liefern, damit er ohne Schwierigkeiten die Nahrung zersetzen kann, andererseits begünstigen Flüssigkeiten wie Kaffee, kohlensäurehaltiges Mineralwasser und Alkohol einen Blähbauch, weil sie den Magen stressen. Auch Cola und schwarzer Tee gehören auf die Verbotsliste, wenn der Blähbauch Probleme macht.

Dafür viel Wasser, Kräutertee und gewässerte, frisch  gepresste Obst- und Gemüsesäfte!

Tipp 6 – Bauchmodelagen helfen bei besonders starkem Ober-Blähbauch:

Mit den Jahren wölbt sich der Dünndarm unterhalb des Zwerchfelles immer mehr hervor. Dadurch tritt der Oberbauch sichtbar heraus. Die Bauchmodelage mit  stimulierenden Druckwellen nach der Dr. X Mayr Methode gibt dem Dünndarm wieder seine volle Peristaltik und Elastizität zurück – der Oberbauch tritt zurück und wird wieder flach.

Tipp 7 –  Übersäuerung stoppen:

Zuviel Fett und kohlenhydrathaltige Nahrung kann zu Übersäuerung führen  .Der Darm quillt auf- Dabei entstehen Methan, Wasserstoff und andere Gase, es kommt zum Blähbauch!

Dadurch werden  die entsprechenden Verdauungsenzyme nicht in ausreichender Menge gebildet. Nächtliche Reinigung von Innen mit dem Basic Mix regt die Fettverdauung wieder an.

Tipp 8 – Gewürze & Kräuter gegen den Blähbauch:

Anis – seine ätherischen Öle wirken krampflösend.
Fencheltee beruhigt den Darm und wirkt entblähend.
Kümmel hilft bei Verdauungsbeschwerden, Magenkrämpfen & Blähungen.
Bohnenkraut – kochen Sie es mit und reduzieren Sie Gärungsgase im Darm.

Tipp 9 – sanfte Darmreinigungein flacher Bauch beginnt beim gesunden Darm:

Fast Food, ein ZUVIEL an Nahrung sowie zu wenig Flüssigkeit führen oft zur Darmträgheit. Zusätzlich verstopfen Giftstoffe die Darmzotten. Fettspaltende und energiespendene Nährstoffe werden nicht mehr optimal verwertet. Dieser Zustand führt zu Gewichtszunahme – es kommt zu Bläh- und Kotbaucherscheinungen. Auch Gewichtsabnahme wird immer schwieriger.

Reinigen und aktivieren Sie daher 2x pro Jahr mit einer sanften Darmkur.  TIPP: Rhabarberkräuter

Tipp 10 – Manchmal sind auch Nahrungsunverträglichkeiten am Blähbauch schuld:

Die häufigsten sind Fruktose- od. Lactoseintoleranz. Mit einem Ernährungstagebuch können Sie Ihren Übeltätern (ob Obst- oder Milchzucker) selbst auf die Spur kommen.

Wichtig: Testen Sie nicht mehrere blähende Lebensmittel gleichzeitig, da Sie sonst nicht wissen, welches tatsächlich die Beschwerden hervorruft.


Abschließende Anti-Blähbauch Lektüre:
Jeder Mensch reagiert anders auf bestimmte Lebensmittel. In der Regel gilt: Broccoli, Karotten, Tomaten und Zucchini halten den Bauch flach. Auch das meiste Obst wird gut vertragen, wenn man nicht zu viel davon isst. Sehr gut verträglich sind auch frischer Fenchel sowie Gemüse und Salate mit Bitterstoffen wie Chicoree, Radicchio und Artischocke. Auch Kartoffel sind nicht blähend, sofern sie nicht mit Fett oder Obers gekocht werden. Statt Hülsenfrüchte sind geschälte Linsen eine gute Alternative. Wenn Sie Lactose gut vertragen, sind gesäuerte Milchprodukte wie Topfen und Rahm günstig. Machen Sie es wie die Chinesen und essen Sie Ihr Gemüse lieber gekocht als roh. Wählen Sie stilles Wasser und meiden Sie kohlensäurehaltige Getränke. Günstig gegen Blähbauch: Molkedrinks, Sauerkraut oder Krautsuppe!

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